Wednesday, January 8, 2020

Kognitive Verhaltenstherapie verändert die Hirnaktivität


„…verändert die Hirnaktivität“. 
"Eine kognitive Verhaltenstherapie wirke daraufhin, die krankhafte Sprachverarbeitung zu normalisieren."
Artikel lesen: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/108503
 
Kein Zweifel, da alles Neuerlernte die Hirnaktivität verändert. Neues Vokabular löscht aber das tiefliegend Erlernte (Erlebnis/Trauma) nicht aus, das die Ursache für viele psychische Störungen ist.
Sobald flashbacks getriggert werden wird auch das alte Sprachmuster aktiviert.

Kongestives positives Denken lernen ist Katharsis und hat nur einen zeitlich bedingten Pollyanna Effekt.   
 

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