„…verändert die Hirnaktivität“.
"Eine kognitive Verhaltenstherapie wirke daraufhin, die krankhafte Sprachverarbeitung zu normalisieren."
Artikel lesen: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/108503
Kein Zweifel, da alles Neuerlernte
die Hirnaktivität verändert. Neues Vokabular
löscht aber das tiefliegend Erlernte (Erlebnis/Trauma) nicht aus, das die Ursache für
viele psychische Störungen ist.
Sobald flashbacks getriggert werden wird auch das alte Sprachmuster aktiviert.
Sobald flashbacks getriggert werden wird auch das alte Sprachmuster aktiviert.
Kongestives positives Denken lernen ist Katharsis und hat nur einen zeitlich bedingten
Pollyanna Effekt.
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